Sparda-Bank Geschäftskonto

Zur Gruppe der Sparda-Banken in Deutschland gehören insgesamt elf rechtlich eigenständige Genossenschaftsbanken, die sich im Verband der Sparda-Banken e. V. zusammengeschlossen haben. Sie arbeiten nach dem Regionalprinzip, sodass jede Sparda-Bank über ihr Angebotsprofil selbst entscheidet. Ein Geschäftskonto haben die Sparda-Banken nicht im Angebot. Einige Verbundpartner akzeptieren jedoch Freiberufler als Nutzer eines privaten Sparda-Girokontos.
von Charlotte Ruzanski
Sparda-Bank Geschäftskonto im Vergleich
Sparda-Bank Geschäftskonto im Vergleich

Sparda-Bank – Hintergrund und Leistungsangebote

Die erste Vorläuferin der heutigen Sparda-Banken wurde im Jahr 1896 als Spar- und Vorschussverein der badischen Eisenbahnbeamten auf genossenschaftlicher Grundlage gegründet. In den folgenden Jahren folgten weitere Eisenbahner-Sparkassen, die sich 1906 in einem gemeinsamen Verband zusammenschlossen. Seit 1969 öffneten sie sich zunächst für andere Beschäftigte des öffentlichen Dienstes und ab 1974 für alle Arbeitnehmer. Seit 1978 firmierten die Mitglieder des Verbandes unter dem einheitlichen Namen Sparda-Bank. Im Jahr 1990 wurde die ostdeutsche Reichsbahnsparkasse als letztes Mitglied als Sparda-Bank Berlin in den Verband der Sparda-Banken aufgenommen.

Die regionalen Sparda-Banken agieren wirtschaftlich und rechtlich eigenständig. Sie entscheiden selbst, welche Produkte zu welchen Konditionen angeboten werden und welche Zielgruppen sie als Kunden akzeptieren. Im Fokus stehen dabei private Kunden. Einige Sparda-Banken akzeptieren jedoch auch Freiberufler als Giro-Kunden. Andere Mitglieder des Verbandes schließen diese Kundengruppe dagegen von der Kontoeröffnung aus und stellen ihr Girokonto nur Kunden mit festen monatlichen Zahlungseingängen zur Verfügung.

Umfassendes Leistungsangebot für private Kunden

Zwar definiert jede Sparda-Bank ihr Leistungsportfolio für private Kunden selbst – jedoch handelt es sich dabei immer um ein umfassendes Angebot, das unterschiedliche Anforderungen und Handlungsfelder abdeckt. Hierzu gehören:

  • Verschiedene Modelle für ein privates Girokonto
  • Kartenservice
  • Kredite
  • Spar- und Anlageprodukte: Tagesgeld, Festgeld, Sparpläne, Fonds und Wertpapieranlagen
  • Wertpapierdepots
  • Bausparverträge
  • Bau- und Immobilienfinanzierungen
  • Vorsorge- und Versicherungsprodukte
  • Vermögensverwaltung.

Einige Sparda-Banken haben über regionale Kooperationen weitere Leistungsangebote im Programm. Beispielsweise bietet die Sparda-Bank München ihren Kunden Spezialtarife für Ökostrom eines bayerischen Energieerzeugers an.

Das Genossenschaftsprinzip der Sparda-Banken

Grundlage der Tätigkeit der Sparda-Banken bildet das Genossenschaftsprinzip. Für Sparda-Kunden sind damit verschiedene Vorteile verbunden. Im Fokus der Genossenschaftsbanken stehen das Wohl ihrer Kunden und die Sicherheit von Kundengeldern. Beispielsweise verzichten alle Sparda-Banken auf risikoreiche Geldanlagen.

Ursprünglich war die Eröffnung eines Girokontos bei einer Sparda-Bank nur für Genossenschaftsmitglieder möglich. Einige Sparda-Banken halten an dieser Praxis bis heute fest, andere überlassen die Entscheidung darüber ihren Kunden.

Die Mitgliedschaft wird durch den Erwerb mindestens eines Genossenschaftsanteils begründet, der derzeit 52 Euro kostet. Die Obergrenze für den Kauf wird durch die regionalen Sparda-Banken festgelegt. Anteilsinhaber erhalten eine jährliche Dividende, deren Höhe sich zwischen den einzelnen Banken unterscheidet. Im Schnitt liegt sie bei etwas drei Prozent.

Genossenschaftsmitglieder, die ihr Sparda-Konto kündigen, erhalten ihre Genossenschaftsanteile zum Ende des Geschäftsjahres zusammen mit der aktuellen Dividende ausbezahlt.

Einlagensicherung und Verwahrentgelt

Kundengelder auf einem Konto der Sparda-Banken sind doppelt abgesichert. Bis zur Obergrenze von 100.000 Euro unterliegen sie der gesetzlichen Einlagensicherung. Durch die Mitgliedschaft im genossenschaftlichen Sicherungssystem der Volks- und Raiffeisenbanken sind im Insolvenzfall deutlich höhere Beträge abgesichert sind.

Ein Verwahrentgelt auf Guthaben auf einem Giro- oder Tagesgeldkonto wird durch die Sparda-Banken seit Juli 2022 nicht mehr erhoben.

Die Girokonten der Sparda-Banken

Ein Sparda-Girokonto mit bundesweit einheitlichen Konditionen gibt es nicht, da die Banken selbst entscheiden, wie sie ihre Konten ausgestalten.

Ursprünglich hatten alle Sparda-Banken ein kostenloses Girokonto im Programm. Inzwischen geht der Trend jedoch auch bei diesen Banken – bisher mit verschiedenen Ausnahmen – zu kostenpflichtigen Kontomodellen. Jungen Kunden wird in der Regel ein kostenloses Girokonto angeboten.

Die folgenden beiden Beispiele zeigen, wie verschiedene regionale Sparda-Banken ihre Girokonten ausgestalten.

Sparda-Bank Berlin

Girokonto für Kunden über 30 Jahre

  • 100 Euro Begrüßungsgeld für neue Kunden, 25 Euro für Weiterempfehlungen
  • Kontoführung: im ersten Jahr kostenlos, danach 4,90 Euro monatlich
  • Dispozins: derzeit 9,50 Euro pro Jahr
  • Sparda BankCard (Debit Card): eine kostenlose Karte, Zusatzkarten zwölf Euro jährlich
  • VISA Debit Card und VISA oder Master Credit Card: jeweils 29 Euro jährlich (Ausgabe bonitätsabhängig)

Girokonto Free für Kunden unter 30 Jahren

  • 100 Euro Begrüßungsgeld für neue Kunden, 25 Euro für Weiterempfehlungen
  • Als Junior-Konto für Jugendliche nutzbar
  • Kontoführung: kostenlos
  • Guthabenverzinsung: zwei Prozent pro Jahr für Beträge bis zu 1.500 Euro (bis 18 Jahre ohne Mitgliedschaft)
  • Sparda BankCard (Debit Card): eine kostenlose Karte, Zusatzkarten zwölf Euro jährlich
  • VISA Debit Card: kostenlos
  • VISA oder Master Credit Card: 29 Euro jährlich.

Sparda-Bank Hamburg

Sparda Girokonto

  • Kontoführung: bei regelmäßigem Geldeingang durch Gehalt oder Rente für das erste Girokonto kostenlos, für Konten ohne regelmäßigen Geldeingang und für jedes weitere Konto fünf Euro monatlich
  • Dispozins: derzeit 10,49 Euro pro Jahr
  • Sparda Girocard: zehn Euro jährlich, für Neukunden 2023 kostenlos
  • VISA oder Master Credit Card: 30 Euro jährlich (Ausgabe bonitätsabhängig)

Klimaneutrales Sparda Girokonto Horizont

  • Kontoführung: sechs Euro monatlich
  • Dispozins: derzeit 10,49 Euro pro Jahr
  • Sparda Horizont Girocard und VISA oder Master Credit Card: kostenlos (Ausgabe der Kreditkarten bonitätsabhängig)
  • Sonderkonditionen für den Sparda Klimakredit, den Sparda E-Kredit und nachhaltige Geldanlagen
  • Klimaneutrales Konto: Kompensation aller CO2 Emissionen im Kontext der Kontonutzung durch den Kauf von Klimaschutzzertifikaten und die Förderung zertifizierter Umweltprojekte.

Sparda Young Horizont für Kunden bis 27 Jahre

  • Kontoführung: kostenlos
  • Als Junior-Konto für Kinder ab sieben Jahren und für Jugendliche nutzbar
  • Guthabenverzinsung: 0,02 Prozent pro Jahr für Beträge bis 1.500 Euro
  • Dispozins: derzeit 10,49 Euro pro Jahr
  • Sparda Horizont Girocard: kostenlos
  • VISA oder Master Credit Card: 30 Euro jährlich (erst ab 18 Jahren, Ausgabe bonitätsabhängig)
  • Klimaneutrales Konto.

Andere Sparda-Banken bieten für ihre Girokonten vergleichbare Modelle an. Unterschiedlich sind jeweils die Konditionen für die Kontoführung, die Altersgrenzen der Girokonten für junge Kunden, für den Dispozins sowie für die Kreditkarten der Bank.

Kontoeröffnung

Die Eröffnung eines Girokontos muss bei einer regionalen Sparda-Bank erfolgen. Ausschlaggebend ist dafür der Wohnsitz des Antragstellers. Die regionalen Zuständigkeiten der einzelnen Banken sind nicht zwangsläufig auf ein Bundesland beschränkt. Beispielsweise stehen die Leistungen der Sparda-Bank Berlin Kunden aus allen neuen Bundesländern offen. Die Sparda-Bank Hamburg bedient neben der Hansestadt auch Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen.

Die Kontoeröffnung kann online im Webbrowser oder in der mobilen App der zuständigen Sparda-Bank vorgenommen werden. Die Legitimation des Kontoinhabers erfolgt per Video-Ident oder im Postident-Verfahren. Das Online-Eröffnungsprocedere ist nach etwa 15 Minuten abgeschlossen. Alternativ ist die Kontoeröffnung auch in einer regionalen Sparda-Bankfiliale möglich.

Voraussetzungen für die Kontoeröffnung sind Volljährigkeit und ein deutscher Wohnsitz. Ein Sparda-Girokonto für Kinder und Jugendliche kann nur in einer Bankfiliale und in Anwesenheit der Erziehungsberechtigten eröffnet werden.

Kundenservice

Als Kundenservice stehen Kunden der Sparda-Banken telefonische Hotlines zur Verfügung, die durch die jeweilige regionale Bank betrieben werden.

Das Girokonto der Sparda-Bank für Freiberufler

Ob Freiberufler bei der Sparda-Bank ein Girokonto eröffnen können, hängt von der Politik der jeweiligen Regionalbank ab. Einige Verbundpartner akzeptieren die Kontoeröffnung nur, wenn das Girokonto als Gehaltskonto geführt wird oder andere regelmäßige Zahlungseingänge in Form von Rentenzahlungen, BAföG oder Lohnersatzleistungen vorhanden sind. Andere Verbundpartner – etwa die Sparda-Banken Hamburg und West – bieten ihr Girokonto auch Freiberuflern an.

Eine geschäftliche Nutzung privater Girokonten durch Freiberufler erlauben die Sparda-Banken, die diese Kundengruppe akzeptieren, nicht in allen Fällen. Vor allem dann, wenn das Konto schon vor dem Übergang in die Freiberuflichkeit bestand, ist zum Teil jedoch auch die Abwicklung geschäftlicher Transaktionen möglich. Allerdings bestehen hier einige Limitationen: Da es sich bei den Sparda-Girokonten nicht um ein Geschäftskonto handelt, können beispielsweise keine Lastschriften von Kunden eingezogen werden.

Ob die jeweilige Sparda-Bank Freiberufler als Kunden akzeptiert und eine geschäftliche Nutzung des Kontos zulässt, können Interessenten aufgrund der regionalen Unterschiede nur im persönlichen Gespräch mit einem Bankberater klären.

Gewerbliche Selbstständige und Unternehmer haben die Sparda-Banken mit ihren Leistungsangeboten bisher nicht im Blick. Ob für diese Kundengruppen die Eröffnung eines privaten Girokontos ohne geschäftliche Nutzung möglich ist, muss ebenfalls individuell mit der zuständigen Bank besprochen werden.

Vorteile und Nachteile der Sparda-Girokonten

Allgemeine Leistungsmerkmale und gleichzeitig Vorteile der Sparda-Girokonten sind:

  • Keine oder im Anbietervergleich günstige Kontoführungsgebühren
  • Kostenloses Girokonto für junge Kunden bis zum Alter von 25 oder 30 Jahren (zum Teil werden auch Junior-Konten für Jugendliche angeboten)
  • Kostenlose Girocard
  • Günstige Master- und VISA-Cards (Debit Cards, zum Teil auch Kreditkarten)
  • Kostenlose Online-Überweisungen
  • Kostenloser Bargeldbezug an derzeit über 3.200 Cashpool-Automaten und bei rund 12.000 Einzelhändlern (nur zusammen mit einem Einkauf, ab zehn Euro Einkaufswert)
  • In der Regel Apple Pay
  • Gebührenpflichtige Bargeldeinzahlungen und beleghafte Buchungen in den Sparda-Bankfilialen
  • Bonitätsabhängiger Dispo
  • Zum Teil Cashback auf Kartenzahlungen
  • Online-Kontoführung im Browser und mittels mobiler App
  • Kostenloses Telefon-Banking
  • Paydirekt/Giropay in Kombination mit dem Sparda Online-Banking
  • Persönliche Beratungen in den Sparda-Bankfilialen.

Nachteile ergeben sich für Freiberufler vorwiegend daraus, dass die Kontoeröffnung nicht bei allen Sparda-Banken möglich ist. Eine geschäftliche Nutzung des Kontos ist nur in Ausnahmefällen möglich. Zudem ist der Leistungsumfang des Kontos im Vergleich zu regulären Geschäftskonten eingeschränkt.

Geschäftskonto-Alternativen zu einem Girokonto der Sparda-Bank

Grundsätzlich gilt, dass auch Freiberufler und Solo-Selbstständige ihren privaten und geschäftlichen Finanzen voneinander trennen sollten. Das Girokonto der Sparda-Bank ist für Freiberufler ein sehr leistungsstarkes privates Kontoangebot. Ihr Geschäftskonto müssen sie jedoch bei einem anderen Anbieter eröffnen. Für Kapitalgesellschaften wie GmbHs oder UGs ist die Führung eines Geschäftskontos gesetzlich vorgeschrieben.

Geschäftskonten werden von den etablierten Filialbanken und von FinTechs angeboten. Freiberufler, Einzelunternehmer und kleine Firmen finden vorwiegend im FinTech-Segment Modelle für ein Business-Konto, die ihre Anforderungen optimal erfüllen. Häufig sind diese Konten mit innovativen Software-Features ausgestattet, die eine effektive Buchhaltung und Finanzverwaltung unterstützen. Zu den FinTech-Geschäftskonten gehören standardmäßig mindestens eine kostenlose Debit Card (VISA oder Mastercard) sowie Freikontingente für beleglose Transaktionen. Geschäftskunden können zwischen Kontomodellen mit abgestuften Leistungsumfang wählen. Viele Anbieter haben ein kostenloses Basiskonto im Programm, das sich vor allem für Freiberufler und Solo-Selbstständige mit geringem Transaktionsaufkommen eignet. Finanzierungsangebote und einen Kontokorrentkredit haben allerdings nicht alle Anbieter im Programm. Echte Kreditkarten für Business-Kunden werden bisher ausschließlich von Filialbanken angeboten. Bargeldeinzahlungen sind fast immer nur bei Fremdbanken möglich.

Geschäftskonten, die Freiberuflern, Solo-Selbstständigen und Unternehmen aller gängigen Rechtsformen offenstehen, haben unter anderem die FinTechs FYRST, Finom, Holvi und Qonto auf den Markt gebracht. Diese Konten sind auch als Gründungskonto nutzbar. Dagegen wenden sich Anbieter wie Kontist oder die Berliner N26 Bank mit ihren Business-Konten ausschließlich an Freiberufler und Einzelunternehmer.

Business-Kunden, die sich nicht nur leistungsstarkes Online-Banking, sondern auch die Beratungs- und Finanzierungsleistungen einer Filialbank wünschen, können ihr Geschäftskonto beispielsweise bei der Commerzbank, der HypoVereinsbank oder der Postbank führen. In ihren Basisversionen eignen sich die Filialbank-Konten auch für Freiberufler, Einzelunternehmer und kleinere Firmen. Zusatzleistungen wie Finanzverwaltungssoftware können kostenpflichtig individuell vereinbart werden.

Fazit

Das Girokonto der Sparda-Banken ist ein leistungsstarkes Kontoangebot für private Kunden, das mit umfassenden Leistungsangeboten und günstigen Konditionen überzeugt. Ein Geschäftskonto der Sparda-Banken gibt es bisher nicht, woran sich in absehbarer Zukunft wahrscheinlich auch nichts ändern wird.

Abhängig von den Konditionen der regionalen Sparda-Banken werden zum Teil auch Freiberufler als Giro-Kunden akzeptiert. Eine geschäftliche Nutzung des Kontos ist nur in Ausnahmefällen und auf der Basis individueller Vereinbarungen möglich.

Für Freiberufler ist ein privates Girokonto der Sparda-Bank jedoch eine hervorragende Ergänzung zu einem Geschäftskonto, das bei einem Fintech oder einer etablierten Bank mit Filialgeschäft geführt wird.

Häufig gestellte Fragen – FAQ

Nein. Die insgesamt elf Sparda-Banken wenden sich mit ihrem Girokonto und anderen Finanzdienstleistungen ausschließlich an private Kunden. Die einzelnen Sparda-Banken entscheiden selbst, ob sie Freiberufler als Giro-Kunden akzeptieren und über das private Girokonto geschäftliche Transaktionen abgewickelt werden dürfen.

Die geschäftliche Nutzung eines Girokontos bei der Sparda-Bank kommt nur für Freiberufler infrage und muss individuell vereinbart werden. Die Möglichkeit dazu besteht vorwiegend dann, wenn das Konto schon vor dem Übergang in die Freiberuflichkeit bestand.

Hierfür gibt es keine einheitliche Regelung. Über die Ausgestaltung ihrer Girokonten entscheiden die regionalen Sparda-Banken eigenständig. Die meisten Sparda-Banken bieten ein kostenloses Girokonto für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zu einer bestimmten Altersgrenze an, die sich zwischen den einzelnen Banken unterscheidet.

Die regionalen Sparda-Banken entscheiden selbst, ob für ihre Kunden eine Mitgliedschaft in der Genossenschaft verpflichtend ist.

Genossenschaftsmitglieder haben ein Mitspracherecht bei Entscheidungen der Bank. Für ihre Genossenschaftsanteile erhalten sie eine jährliche Dividende. Bei einigen regionalen Sparda-Banken können sie Vergünstigungen bei regionalen Einzelhändlern und Dienstleistern in Anspruch nehmen.

Über die Autorin
Charlotte Ruzanski
Charlotte Ruzanski hat nach ihrem Bachelor-Studium der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft / Skandinavistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau im Sommersemester 2013 ihren Master der allgemeinen Sprachwissenschaft abgeschlossen. Seit Oktober 2013 ist sie Teil der Redaktion der qmedia GmbH.