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Welche Zinsen fallen beim Geschäftskonto an?

von Charlotte Ruzanski
Wer von Zinsen für Giro- oder Geschäftskonten spricht, sollte zuerst eindeutig zwischen Soll- und Habenzinsen differenzieren. Sollzinsen fallen für einen Dispositions- oder Überziehungskredit an, Habenzinsen werden für ein Guthaben auf dem Konto gewährt. Wie bei Privatkonten gibt es auch bei Firmenkonten von Bank zu Bank erhebliche Unterschiede. Während die Sollzinsen für Kredite eine nennenswerte Größenordnung ausmachen und bei der Entscheidung für einen Anbieter eine Rolle spielen, sollten Guthabenzinsen nicht ausschlaggebend sein.

Welche Zinsarten gibt es?

Bei einem Geschäftskonto fallen unterschiedliche Zinsen an. Prinzipiell sind Sollzinsen und Habenzinsen zu unterscheiden. Seit einiger Zeit machen auch die sogenannten Negativzinsen Schlagzeilen und sind inzwischen ein Kostenpunkt, der bei der Suche nach einem passenden Geschäftskonto unbedingt berücksichtigt werden sollte.

1. Sollzinsen

Sollzinsen erhebt die Bank als Gebühr, wenn der Kontoinhaber sein Konto überzieht. Man spricht bei einem Privatkonto dann von einem Dispositionskredit, bei einem Geschäftskonto handelt es sich um einen sogenannten Kontokorrentkredit. Wird die eingeräumte Kreditlinie überzogen, handelt es sich um einen Überziehungskredit.

Zinsen Geschäftskonto
Die Zinsen für einen Dispo sind meistens extrem hoch.Foto: artisteer / iStock

Sowohl der Dispo- als auch der Überziehungskredit sind teure Finanzierungen, die Sollzinsen variieren von Bank zu Bank stark. Aufgrund der Höhe der Sollzinsen sollte ein Dispokredit ebenso wie der Überziehungskredit niemals dauerhaft und nicht in voller Höhe ausgereizt werden.

Ähnlich verhält es sich mit dem Betriebsmittelkredit bzw. Kontokorrentkredit, er entspricht dem Dispokredit bei einem Geschäftskonto. Die Einrichtung eines Betriebsmittelkredits durch die Bank setzt eine einwandfreie Bonität des Kontoinhabers voraus. Vor allem müssen Sie vor der Genehmigung des Kredits eine Schufa-Auskunft vorlegen und einen Nachweis für Ihre letzten Einkünfte erbringen. Damit prüft die Bank Ihre Kreditwürdigkeit, bevor sie den Kreditrahmen für Ihr Firmenkonto einrichtet.

2. Guthabenzinsen

Von den Sollzinsen zu unterscheiden sind die Guthabenzinsen. Sie werden grundsätzlich gewährt, sofern auf Ihrem Girokonto ein Guthaben vorhanden ist. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank bieten die meisten Banken bei Privatkonten keinen Guthabenzins mehr an.

Bei Geschäftsbanken sieht die Situation in Puncto Guthabenzinsen zum Teil anders aus. Wenn Sie auf eine Verzinsung des Guthabens auf Ihrem Firmenkonto Wert legen, sollten Sie die Konditionen der Banken genau prüfen und dabei auch die anderen Bedingungen wie Kosten für die Kontoführung, für die Kreditkarte oder für den Betriebsmittelkredit im Auge behalten.

3. Negativzinsen

Zinsen Business Konto
In dem letzten Jahren wurden immer häufiger Negativzinsen auf hohe Guthaben erhoben.Foto: lei liu / iStock

Vice versa zum Guthabenzins funktioniert der Negativzins: Für das Guthaben, das Sie auf dem Geschäftskonto haben, müssen Sie einen bestimmten Prozentsatz an Strafzinsen zahlen. Offiziell handelt es sich hier um ein „Verwahrentgelt“ für das Guthaben, faktisch handelt es sich aber um einen Zinssatz.

Wichtig beim Negativzins: Viele Banken erheben diesen erst, wenn das Guthaben eine bestimmte Höhe erreicht hat und dann auch nur auf den Betrag, der über den Freibetrag hinausgeht. Hier gibt es je nach Bank allerdings massive Unterschiede, die Sie bei der Wahl des Kontos unbedingt berücksichtigen sollten. Das gilt vor allem für Unternehmer, die häufig hohe Summen auf ihrem Geschäftskonto haben.

Sollzinsen: auf diese Zinsen müssen Sie achten

Die Sollzinsen sind grundsätzlich deutlich höher als die Zinsen, die auf Guthaben angerechnet werden. Da die Bandbreite bei den Sollzinsen sehr groß ist, müssen Kunden hier bei der Suche nach  einem passenden Geschäftskonto ein besonderes Augenmerk drauf legen. Vor allem für den Kontokorrentkredit fallen grundsätzlich sehr hohe Zinsen an. Gleichzeitig ist die Spannweite enorm. Während manche Banken 2,5 % Sollzinsen berechnen, erheben andere einen Satz von 16 %.

Zinsen Geschäftskonto
Insbesondere in der Gründungsphase kann ein Geschäftskonto schnell mal ins Minus rutschen. / YakobchukOlena, iStockFoto: YakobchukOlena / iStock

Vorsicht ist insbesondere geboten, wenn man den Kontokorrentkredit (also den von der Bank genehmigten Kreditrahmen) überzieht. Dann steigen die Zinsen nochmals deutlich an.

Vor allem in der Gründungsphase, wenn viele Anschaffungen anstehen und Geschäftsleute auch immer wieder in Vorleistung gehen müssen, ist ein möglichst günstiger Zinssatz auf den Kontokorrentkredit wichtig. Denn wenn das Konto in dieser Zeit immer wieder in den negativen Bereich rutscht, sollten die dabei entstehenden Kosten möglichst gering bleiben.

Damit man hier so günstig wie möglich fährt, ist es wichtig, zunächst genau zu prüfen, welche Bank welche Zins-Konditionen bietet.

Zinsen steuerlich geltend machen

Nicht immer können Zinsen als Betriebsausgaben abgesetzt werden. Um die Zinsen für das Geschäftskonto steuerlich geltend zu machen, ist es wichtig, dass der in Anspruch genommene Kredit ausschließlich für berufliche Investitionen genutzt bzw. aufgenommen wurde. Bei solchen Investitionen kann es sich beispielsweise um Arbeitswerkzeug oder die Büroeinrichtung handeln. Wichtig ist dabei, dass nachweisbar sein muss, welche Anschaffung man getätigt hat. Hierfür ist die Rechnung der Investition erforderlich.

Wie unterscheiden sich die Guthabenzinsen bei Geschäftskonten?

Zinsen Geschäftskonto
Guthabenzinsen werden nur noch von wenigen Banken gezahlt. / artisteer, iStock

Zinsen können für ein Guthaben auf dem Firmenkonto gezahlt werden. In diesem Fall gewährt die Bank einen Zins auf das Guthaben, das Sie auf Ihrem Business-Konto angespart haben. Diese Zinsen sind angesichts der niedrigen Leitzinsen der Europäischen Zentralbank gering und können im Geschäftskonto-Vergleich fast vernachlässigt werden. Sie bewegen sich im Durchschnitt in einer Größenordnung zwischen 0,01 % und 0,05 %. Die Verzinsung wird ab dem ersten Euro an Guthaben gezahlt. Die Auszahlung erfolgt meistens pro Vierteljahr, aber auch zum Ende des Halbjahres oder nur einmal jährlich zum Jahresende.

Zinsen Tagesgeld-Guthaben

Außerdem gibt es Guthabenzinsen, wenn das Girokonto an ein Tagesgeldkonto gekoppelt ist. Dazu müssen Sie Ihr Guthaben auf dem Geschäftskonto auf das Tagesgeldkonto überweisen. Dank Online-Überweisungen, die die meisten Banken für ein Business-Konto anbieten, ist das schnell erledigt. Sie können das vorhandene Guthaben zum Monatsende zum Beispiel auf das Tagesgeldkonto überweisen und erhalten dann pro Monat, quartalsweise oder zum Jahresende eine Zinsgutschrift.

Viele Banken halten den Guthabenzins auf das Tagesgeldkonto variabel und passen ihn entsprechend dem Leitzins an. Es kann auch sein, dass der Zins nur für einen bestimmten Zeitraum von mehreren Monaten gewährt wird oder dass der Zinssatz abhängig von der Höhe des Guthabens gestaffelt ist. Je mehr Guthaben Sie angespart haben, desto niedriger sind dann häufig die Guthabenzinsen.

Business-Kreditkarten: Zinsen für Guthaben

Eine weitere Variante der Guthabenverzinsung gibt es für Geld, das auf der Kreditkarte angespart wird: Die Zinsen für das Kreditkartenguthaben entsprechen in etwa der Höhe der Guthabenzinsen für das Tagesgeldkonto. Nicht alle Banken bieten diese Alternative an, deshalb sollten Sie sich die Konditionen sehr genau ansehen.

Zinsen Geschäftskonto
Chancen auf Guthaben Zinsen hat man vor allem bei Tagesgeldkonten. / Casper1774Studio, iStock

Für viele Kontoinhaber ist es praktischer, Guthaben auf dem Tagesgeldkonto anzusparen, denn dort ist es jederzeit verfügbar. Gerade für Rücklagen, die zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen gedacht sind, ist das Tagesgeldkonto trotz seiner sehr geringen Zinsen gut geeignet. Es ist bequem, sicher, in der Regel kostenfrei und das Geld kann jederzeit abgerufen werden.

Häufigkeit der Zinszahlung bei Geschäftskonten

In der Regel werden Zinsen einmal pro Jahr gutgeschrieben. Die Auszahlung erfolgt meist zum Jahresende in den ersten Tagen des Folgejahres das natürlich ein wünschenswerter Effekt, so dass eine monatliche Zinszahlung die beste Variante ist. In der Praxis ist die Häufigkeit der Zinszahlung weniger bedeutend. Da die Zinsen sowieso sehr gering ist, spielt der Zinseszinseffekt nur eine untergeordnete Rolle. Die Häufigkeit der Auszahlung von Guthabenzinsen ist also kein Kriterium, das bei der Entscheidung für einen Anbieter von enormer Wichtigkeit ist.

Nur wenige Banken zahlen einen Guthabenzins

Die Banken legen die Guthabenzinsen für ein Girokonto oder für ein Tagesgeldkonto in Abhängigkeit vom Leitzins der Europäischen Zentralbank fest. Dieser beträgt seit Anfang des Jahres 2016 null Prozent. Somit erhält eine Bank selbst keinen Zins für Einlagen bei der EZB. In der Folge gewährt sie auch ihren Anlegern für ein Guthaben auf einem Tagesgeldkonto oder einem Girokonto nur sehr geringe Zinsen. So ist zu erklären, warum es derzeit so wenige Banken gibt, die auf ein Privat- oder Geschäftskonto einen Guthabenzins einräumen und warum die Verzinsung bei Tagesgeldern so niedrig ist.

Alle Konditionen im Blick behalten

Zinsen Geschäftskonto
Guthabenzinsen sollten nicht entscheidend sein, für die Auswahl des Geschäftskontos. / wutwhanfoto, iStock

Wenn Sie trotzdem an einer Verzinsung des Guthabens interessiert sind und wenn alle anderen Konditionen stimmen, können Sie natürlich bei einem Anbieter ein Geschäftskonto eröffnen, der zumindest einen geringen Zinssatz für Guthaben bietet. Die Banken ändern ihre Verzinsungen gelegentlich, deshalb lohnt sich ein Vergleich der Konditionen. Neben der monatlichen Kontoführungsgebühr für das Geschäftskonto und dem Zins für den Kreditrahmen sollten Sie dann auch die Guthabenverzinsung berücksichtigen.

Welche Banken bieten noch Guthabenzinsen an?

Die Santander Bank bietet auf einige Konten eine Verzinsung der Guthaben an. Auch die Ziraat Bank aus der Türkei wählt für ihr Kombikonto einen kleinen Zins, wobei es sich hier um eine Kombination aus einem Giro- und einem Tagesgeldkonto handelt. Wichtig zu wissen ist, dass die Bank ihren Sitz in der Türkei hat. Die Versorgung mit Bargeld ist deutschlandweit über Fremdbanken gesichert, dafür fallen allerdings Gebühren an.

Auch die ING stellt für Neukunden ein Girokonto mit Tagesgeldkonto zur Verfügung. Der Zins ist für einen bestimmten Zeitraum festgeschrieben, danach greift ein reduzierter Marktzins. Außerdem gilt er nur bis zu einem Betrag in einer festgelegten Höhe. Bei größeren Anlagebeträgen gilt wiederum ein verringerter Zins.

Auch die Advanzia Bank bietet bei einer Mindestanlage in Höhe von 5.000 Euro eine recht gute Verzinsung, die wiederum zeitlich befristet gilt.

Interessante Kontoangebote für Geschäftskunden

Zinsen Geschäftskonto
Neben Guthabenzinsen, bieten weitere Banken auch andere attraktive Angebote.Foto: Metha Andreasen / iStock

Weitere Banken, die Sie im Geschäftskonto-Vergleich berücksichtigen können, sind die Consorsbank und die Renault BankDirekt. Wenn Sie sich für eine der großen Banken in Deutschland interessieren, lohnt sich ein Blick auf die Konditionen der Hypovereinsbank. Das Willkommenskonto Business bietet zum Beispiel eine nach Betrag gestaffelte Verzinsung. Die Höhe der Zinsen hängt jeweils von der Höhe des Guthabens ab. Für Geschäftskonten, deren Guthaben durchschnittlich zwischen 30.000 und 75.000 Euro pro Kunde liegt, sind die Zinsen recht attraktiv. Auch die Berliner Bank sollten Sie im Auge behalten, hier gibt es recht interessante Verzinsungen, sofern Ihr Guthaben auf dem Konto nicht höher ist als 30.000 Euro.

Leistungen eines Geschäftskontos wichtiger als Guthabenzins

Auch wenn die Idee eines Mehrwerts durch die Auszahlung eines Guthabenzinses attraktiv erscheint, sollte bei der Wahl des Geschäftskontos der Fokus auf den Leistungen der Bank und des Kontos im speziellen liegen. Ein wichtiger Faktor sind beleglose und beleghafte Buchungen. Je nachdem, wie viele Buchungen Sie haben und ob es sich im Wesentlichen um beleglose Buchungen handelt oder ob Sie auch immer wieder beleghafte Buchungen haben, eignen sich unterschiedliche Kontoangebote.

Hinweis

Beleglose Buchungen sind Buchungen, für die keine physischen Belege erforderlich sind. Diese können ausnahmslos über Online-Banking vorgenommen werden. Bei beleghaften Buchungen liegt ein Überweisungsträger oder Scheck, etc. vor, der bei der Bank eingereicht wird. Beleghafte Buchungen sind immer mit Personal und Mehraufwand verbunden.

Weitere Leistungen, die ein Geschäftskonto bieten sollte, ist die Möglichkeit SEPA-Lastschriften auszuführen, ebenso wie Schnittstellen für die Buchhaltung (DATEV-Schnittstelle, etc.) sowie eine EC-Karte für bargeldlose Zahlungen im Inland.

Fazit: Guthabenzinsen spielen im Geschäftskonto-Vergleich keine Rolle

Zinsen für das Geschäftskonto
Wichtig sind bei einem Geschäftskonto vor allem geringe Sollzinsen.Foto: jacoblund / iStock

Da die Zinsen für Guthaben bei den meisten Banken sowohl für Geschäftskonten als auch für Privatkonten seit einigen Jahren auf einem niedrigen Niveau liegen, spielt dieses Kriterium im Geschäftskonto-Vergleich allenfalls eine untergeordnete Rolle.

Anders verhält es sich bei den Zinsen für Kredite. Diese Zinsen stehen für die Kosten, die Sie für einen Betriebsmittelkredit zu zahlen haben. Hier variieren die Konditionen der Banken enorm, so dass Sie diesem Aspekt beim Geschäftskonto-Vergleich die nötige Aufmerksamkeit widmen sollten. Das beste Geschäftskonto für Ihr Unternehmen bietet also weniger einen Guthabenzins als viel mehr günstige Sollzinsen.

Häufige Fragen rund um die Zinsen beim Geschäftskonto

Beim Thema Zinsen muss zwischen Sollzinsen und Guthabenzinsen unterschieden werden. Während Guthabenzinsen von der Bank für das Guthaben gezahlt werden, das Sie auf dem Konto verwahren, fallen Sollzinsen für Kredite an (Dispokredit, Kreditakrte, etc.) Sollzinsen machen den deutlich größeren Anteil an Zinsen bei einem Geschäftskonto aus und sind durchaus relevant für die Berechnung der Kosten für ein Geschäftskonto.

Da die Zinsen derzeit auf einem extrem niedrigen Niveau sind, erhalten Sie bei so gut wie keinem Geschäftskonto noch Guthabenzinsen. Viele Banken, die lange Guthabenzinsen gezahlt haben, haben diese Leistung inzwischen auch eingestellt. Werden Guthabenzinsen gezahlt, liegen diese außerdem in einem so geringen Prozentbereich, dass sie im Grunde zu vernachlässigen sind.

In den letzten Jahren haben immer mehr Banken damit angefangen ein Verwahrentgelt auf hohe Guthaben zu erheben. Dieses Verwahrentgelt wird ab einer bestimmten Guthabenhöhe berechnet und wird allgemein auch als „Strafzins“ oder „Negativzins“ bezeichnet.

Zinsen können dann steuerlich geltend gemacht werden, wenn der in Anspruch genommene Kredit ausschließlich für berufliche Zwecke genutzt wird. Bei der Frage nach der steuerlichen Absetzbarkeit muss immer nachgewiesen werden können, welche Investitionen mit dem Kredit gemacht wurden, eine Rechnung oder Quittung ist hier unerlässlich.

Ein Geschäftskonto ist nicht für alle Unternehmer erforderlich. Insbesondere Einzelunternehmer und Freiberufler, Solo-Selbstständige und Freelancer brauchen nicht zwingend ein Geschäftskonto. Ein solches ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Dennoch ist es für eine übersichtliche Führung der geschäftlichen Finanzen sowie ein strikte Trennung privater und geschäftlicher Gelder sinnvoll und sehr zu empfehlen, ein Geschäftskonto zu eröffnen.

Über die Autorin
Charlotte Ruzanski
Charlotte Ruzanski hat nach ihrem Bachelor-Studium der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft / Skandinavistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau im Sommersemester 2013 ihren Master der allgemeinen Sprachwissenschaft abgeschlossen. Seit Oktober 2013 ist sie Teil der Redaktion der qmedia GmbH.